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Schlagwörter: Kartonmodellbau, Papier
- Dieses Thema hat 17 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 1 Monat von
Ralph Christian Schöttker.
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7. Juni 2017 um 12:33 Uhr #843
Ralph Christian Schöttker
Administratorhttps://www.faehrverein.info/wp-content/uploads/2017/06/DSC_0062-2.jpg
Wie schon im alten Forum möchte ich auch hier wieder meine “Neubauten” kurz zur Schau stellen. Ein in den 1990er Jahren konzipiertes Modell der Papenburgerin APOLLO wurde erst vor kurzer Zeit von einem Engländer verlegt. Insgesamt ein schönes Modell, bei dem aber bei der Anleitung noch nicht alles so passt. Ich brauchte immer wieder Hilfe von Bildern aus dem Netz. Leider waren auch Nummern von Bauteilen doppelt belegt. Aber mit etwas Glück und Erfahrung war nach 36 Stunden gestern Ablieferung.7. Juni 2017 um 21:02 Uhr #846Heino Sehlmann
TeilnehmerSieht wirklich gut aus – chapeau!
6. Juli 2017 um 22:39 Uhr #905Martin Kursawe
TeilnehmerMoin Ralph,
ich schließe mich dem Vorredner an: sieht echt prima aus!
Selbst wär mir das zuviel Fummelkram, aber anschauen tue ich die sehr gern.Bis zum nächsten Schiff Grüße von
Martin26. Juli 2017 um 15:15 Uhr #951Ralph Christian Schöttker
Administrator… und der nächste Neubau hat die Werft nach 36,5 Stunden Nettobauzeit verlassen.
Die UTHLANDE gibt es von der Kartonwerft (www.kartonwerft.de). Aber da die Anleitung etwas spärlicher ist und wenige Hilfslinien zum Ritzen eingezeichnet sind, braucht man schon ein wenig mehr Erfahrung.
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Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 4 Monaten von
Ralph Christian Schöttker.
22. August 2017 um 15:10 Uhr #983Martin Kursawe
TeilnehmerMoin,
auch das Schiff sieht wieder sehr ordentlich und filigran aus!
Aber wenn ich an die Fummelei für die vielen Sitzbänke und die Antennenanlage auf dem Peildeck denke, dann vergeht mir gleich die Lust. Gut, dass andere da hartnäckiger sind! 🙂Grüße von Martin
8. Oktober 2017 um 19:18 Uhr #1215Ralph Christian Schöttker
Administrator…und da wäre der nächste Neubau. Dieses Mal aus dem Hamburger Modellbaubogen-Verlag. Es ist die kleine WAPPEN VON BORKUM der Reederei AG Ems, die rund um Borkum herumfährt. Das Modell ist anspruchsvoll, aber in 19 Stunden machbar.
Nun quält mich nur noch die Frage, ob die ÖSTERSÖEN oder die FINNJET als nächstes kommen soll…
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Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 2 Monaten von
Ralph Christian Schöttker.
18. Oktober 2017 um 20:04 Uhr #1250Martin Kursawe
TeilnehmerMoin,
wieder sehr schick geworden!
Aber wenn ich an die Ankerwinden denke, dann fällt mir gleich “Fummelkram” ein. 😉
In 19 Stunden hätte ich vielleicht den Kiel gestreckt…Bin dann gespannt auf den nächsten Stapellauf hier im Forum!
Viele Grüße von
Martin21. Dezember 2017 um 15:39 Uhr #1409Ralph Christian Schöttker
AdministratorDer letzte Neubau 2017 hat die Werft pünktlich vor Weihnachten verlassen. Es ist die ÖSTERSÖEN von 1954, die zwischen Allinge und Simrishamn unterwegs war. Ich habe ca. 18 Stunden gebraucht.
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Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 11 Monaten von
Ralph Christian Schöttker.
1. Februar 2018 um 12:22 Uhr #1490Ralph Christian Schöttker
AdministratorDer erste Neubau 2018 ist dann auch abgeliefert: mein erstes DFDS-Schiff! Sehr yachtähnlich kommt die PRINSESSE MARGRETHE von 1957 daher. Der Bogen aus dem Möwe-Verlag ist schon recht alt, war ursprünglich im Format 1:500 und wurde dann auf 1:250 adaptiert. Leider hätte man da noch etwas mehr machen müssen: Manche Reling passt nicht so ganz, die Anleitung hat auch ihre Tücken. Der Rumpf dagegen ist sehr gut konstruiert. Kompliment an Möwe: Mein erster Bogen hatte Druckfehler, ich bekam kostenlos eine Ersatzlieferung. 26,5 Stunden habe ich netto gebraucht. Anfängern würde ich den Bogen noch nicht empfehlen…
11. März 2018 um 19:28 Uhr #1536Ralph Christian Schöttker
AdministratorUnd der nächste Neubau ist soweit, dieses Mal ist es die WAPPEN VON HAMBURG von Möwe. Nachdem die Korrekturfassung von FERRIES 1/18 raus ist, konnte ich hier noch die letzte Hand anlegen. Ca. 15 Stunden dauert es, das Modell ist relativ einfach zu bauen, sieht trotzdem schick aus. Und: Bogen und Anleitung haben kaum Fehler, ein reifes Modell sozusagen.
13. März 2018 um 12:24 Uhr #1538Heino Sehlmann
TeilnehmerWas mag wohl als nächstes kommen?
11. April 2018 um 12:13 Uhr #1608Hermann Louis
TeilnehmerHallo Ralph,
die Papiermodelle sind wirklich toll anzusehen. Vor vielen Jahren /Jahrzehnte ?) habe ich die
Wilhelmshavener Modellbaubogen gebaut. Nach Umzügen (und Kinder) sind die Modelle nicht
leider nicht mitgekommen. In meiner Schublade lagern noch die Hanseatic (mein Lieblingsmodell)
und 2 Modelle der Hurtigruten. Ich versuche mich als Rentner wieder an dieses Hobby heranzuwagen.
Wo bekomme ich heute das nötige Bastelmaterial. Sind die Zusatzteile (Relinge etc.) notwendig
Oder gibt es Wiedereinstiegsmodelle ?mfg
11. April 2018 um 22:23 Uhr #1609Ralph Christian Schöttker
AdministratorMoin!
Eine gute Papierschere findet sich in jedem besseren Schreibwarenladen. Ich habe FISKARS-Modelle, die begleiten mich seit vielen Jahren. Auch kleine Scheren sind bei kleinen Kreisteilen sehr nützlich.
Ein ordentliches Skalpell ist dann noch nötig (in Bastelläden erhältlich), ein Lineal, das härter als das Messer ist (kein Plastik!) und eine einfache UHU-Flasche komplettieren die Grundausrüstung.
Ansonsten empfehlen sich ein Schraubendreher, eine Stricknadel oder auch eine Rouladennadel zum Runden. Das ist so das, was ich benutze.
Ich weiß, dass viele Kartonmodellbauer Ätzteile benutzen. Ich bin da Purist: Bei mir ist alles bis auf Antennen und Takelage aus Papier. Das reicht mir und sieht auch ordentlich aus.
Wiedereinsteiger sind wohl weniger die HVM-Modelle oder Passat-Verlag. Einfach sind die alten Schreiberbögen, aber das wirkt dann auch nicht so. Ich empfehle derzeit am ehesten Conys Modellbaubögen, mit denen ich sehr zufrieden bin. Aber auch die Wilhelmshavener sind gut zum Wiedereinstieg. Sollte aber die HARALD JARL in der Schublade sein, lass die bloß drin.
Ansonsten finden sich hier weitere Informationen: http://www.rcs2.de/Schiffe/Modelle/modelle.html
Und sonst: Gerne hier weiter fragen!29. Juli 2018 um 11:34 Uhr #1727Ralph Christian Schöttker
AdministratorDieses Mal hat es etwas gedauert – FERRIES erstellt sich nicht von alleine und da gab es auch noch ein Projekt, das nicht mit Fähren zu tun hat. Aber nun ist wieder Stapellauf in Bremen. Naja, streng genommen war der in Lökken in Dänemark (“Unterauftrag”). Es ist die DEUTSCHLAND von 1909 geworden von Conys Modellbau. An mir ist das Schiff bisher etwas vorbeigegangen, aber beim Bau sind wir uns endlich näher gekommen. 32 Stunden Nettobauzeit, passt für 14 Tage Urlaub.
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Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 4 Monaten von
Ralph Christian Schöttker.
29. Juli 2018 um 12:27 Uhr #1730Hermann Louis
TeilnehmerHallo Ralph,
ein wirklich tolles Modell, die “Deutschland” aus Conys Modellshop. Aber so viele Fenster in den
Seitengängen ausschneiden ? Mein Respekt !! Super sauber gearbeitet !
Ich habe auch schon einmal die “Kiellegung” eines Papierschiffes in Dänemark versucht. Wir
machten stets Urlaub in Lönstrup. Da ich aber ständig den Küchen/bzw. Esstisch räumen musste, habe
ich dieses Vorhaben aufgegeben.Also, Glüchwunsch zu diesem “Neubau” !
Freundliche Grüße
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Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 4 Monaten von
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